Buch-Nr. 308 aus der Kategorie »Edition Jera«

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Akademische Welt

 

Allein und frei

 

Alt Bonna, du traute!

 

Auf der Mensur

 

Auf der Universität

 

Aura academica

 

Aus dem Tagebuch des Corpsstudenten Hans Leichtfuß

 

Aus der Jugendzeit

 

Aus fröhlicher Studentenzeit

 

Aus Jenas lustigen Tagen

 

Band und Mütze

 

Berthold der Student, Band 1

 

Berthold der Student, Band 2

 

Bonna, Perl am grünen Rheine

 

Burschen heraus!

 

Burschen in Not

 

Burschenfrohsinn, Burschenmut

 

Comment und Cerevis

 

Couleur

 

Cum infamia

 

Curriculum Vitae

 

Das bemooste Haupt

 

Das Corps Schlamponia

 

Das Duell

 

Das Tor des Lebens

 

Der alte Corpsstudent

 

Der Auszug nach Kahla

 

Der Couleurhund

 

Der Kneipabend

 

Der Kopf

 

Der letzte Hieb

 

Der neue Werther

 

Der rote Faden

 

Der seichte Fant

 

Der Studententeuffel

 

Der tolle Hans

 

Der tote Jude

 

Der Trauerflor

 

Der Zweibändermann

 

Des Stiefelputzers Findling

 

Die Asgarden

 

Die Burschenschaft

 

Die Doktor-Ehe

 

Die erfolgreiche Mensur

 

Die fünfzig Semmeln des Studiosus Taillefer

 

Die göttliche Molli

 

Die Hohenstaufen

 

Die lange Mali

 

Die letzte Kugel

 

Die Raben des Kyffhäuser

 

Die Saxo-Saxonen

 

Die Saxoborussen

 

Die schöne Helena

 

Die Stadt der Jugend

 

Die Welt in Gold

 

Du mein Jena!

 

Duell und Ehre

 

Duell und Ehre

 

Dunkelrot-weiß-rosenrot

 

Ehre, Freiheit, Vaterland

 

Ein Märchen für Studenten

 

Einst im Mai

 

Eiserne Jugend

 

Es zog ein flotter Bursch zum Rhein

 

Ex est! Schmollis der Ganzen!

 

Flotte Burschen

 

Frei ist der Bursch!

 

Frei ist der Bursch!

 

Fuchs Schwertner

 

Gaudeamus igitt

 

Gaudeamus igitur

 

Gaudeamus!

 

Gelehrter Zecher goldenes Alphabet

 

Genosse Tuleweit

 

Georgia Augusta

 

Gold-grün-weiß

 

Gottlieb, der Student

 

Grün-weiß-rot

 

Heidelberg, Du mein Heidelberg

 

Heidelberger Studenten-Struwelpeter

 

Heinz Hellmanns Erlebnisse

 

Hiebe und Liebe Bd. I

 

Hiebe und Liebe Bd. II

 

Hiebe und Liebe Bd. III

 

Hiebe und Liebe Bd. IV

 

Hiebe und Liebe Bd. V

 

Hiebe und Liebe Bd. VI

 

Hiebe und Liebe Bd. VII

 

Hiebe und Liebe, Bd. IX

 

Hiebe und Liebe, Bd. VIII

 

Hotel Köpf

 

Ich war zu Heidelberg Student

 

Im ersten Semester

 

In der Philister Land

 

In Freiburg war ich einst Student

 

In Jena ein Student

 

Jahre der Bewährung

 

Jung-Heidelberg

 

Jung-Heidelberg

 

Jünglinge

 

Kain

 

Karl Heinrich

 

Karl Ludwig Sand

 

Kater-Thesen

 

Katholische Studenten

 

Lalage

 

Lindenwirtin, du junge!

 

Malte der Balte

 

Marburger Licht- und Schattenbilder

 

Marburger Studenten-Erinnerungen

 

Memoiren eines Couleurstudenten

 

Mit dem Schläger in der Rechten

 

Neue Burschenherrlichkeit

 

O alte Burschenherrlichkeit

 

O Alte Burschenherrlichkeit

 

O alte Burschenherrlichkeit

 

O Jena, du mein Jena

 

O jerum ...

 

O quae mutatio rerum!

 

Ohne Frieden

 

Paukzeit

 

Porkeles und Porkelessa

 

Prosit ! - Fiducit !

 

Qualm

 

Rhenania sei's Panier

 

Rot-Gold-Blau

 

Roter Bruder Abel

 

Schwarz-Rot-Gold?

 

Schwarz-Weiß-Blau

 

Schwarz-weiß-hellgrün

 

Seelenheimweh

 

Siebzig Semester

 

Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren?

 

Student sein

 

Studenten-Humoresken

 

Studenten-Witze, von fidelen teutschen Musensöhnen gerissen

 

Studentenfahrten

 

Studentengeschichten

 

Studentenhumoresken

 

Studentenleben

 

Studentenlust, Studentenleid

 

Studentenprinzeß

 

Studentenstreiche

 

Sturm des Herrn

 

Tubingia seis Panier!

 

Um das grün-rot-goldene Band

 

Verlorene Ehre

 

Vivat Academia!

 

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Vivat Academia!

 

Vom krassen Fuchsen zum Consenior

 

Von drei Universitäten

 

Vor "los"

 

Vorbei

 

Vorfrühling

 

Walter König Nassoviae

 

Wingolf

Richard Johannsen

Hiebe und Liebe Bd. VI

Über fast einhundert Jahre, von 1837 bis 1932, erstreckt sich die Zeitspanne, in der diese 26 Gescicten veröffentlicht wurden. Der Schwerpunkt liegt aber eindeutig in den Jahren von der Reichsgründung bis zum Ersten Weltkrieg, der Epoche also, in der das Korporationsstudententum seine – wenn auch nicht numerische, so doch gesellschaftliche – Hochblüte hatte.
Wieder sind es Geschichten von höchst unterschiedlicher literarischer Qualität – oder, um es geradeheraus zu sagen: viele haben das Niveau von dem, was in das Genre der Trivialliteratur fällt und das man allgemein auch heute noch in Heftform im Bahnhofsbuchandel erstehen kann – spielte doch der (möglichst korporierte) Student in vielen Erzählungen des 19. Jahrhunderts etwa die gleiche Rolle wie der Frauenarzt, der junge Forsteleve, der adlige Schloßherr (und neuerdings auch der arme, aber aufstrebende Wissenschaftler) in den Groschenromanen der Gegenwart.
Aber gerade das, so meinen wir, macht irgendwie auch den Reiz dieser aus allerlei längst versunkenen Zeitschriften und Zeitungen ausgegrabenen Geschichten aus.